Ein Typ mit Hut und Krawatte. Bevorzugt in Schwarz. Klingt erst mal bodenständig unaufgeregt. Aber Mr. Jones entpuppt sich ziemlich schnell als der „Rock-Pop-Gitarren-Held”, wie ihn seine zahlreichen Fans gerne erleben.

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Mr. Jones – Rockstarfeeling in Perfektion

One man rock sound!

Ein Typ mit Hut und Krawatte. Bevorzugt in Schwarz. Klingt erst mal bodenständig unaufgeregt. Aber Mr. Jones entpuppt sich ziemlich schnell als der „Rock-Pop-Gitarren-Held“, wie ihn seine Fans lieben – kultig, röhrig, ohrwurmverdächtig.

Mit markant-rauer Stimme holt der hauptberufliche Vollblutmusiker sein Publikum in die besten Stimmungen der 80er- und 90er-Jahre zurück, die Glanzzeiten des guten, alten Rock schlechthin. Mit Songs von "Bryan Adams", "Bon Jovi", "Blues Brothers", "Guns N' Roses", "Joe Cocker", "REM", "Robbie Williams", "Rolling Stones", "Status Quo" sowie auch einigen aktuellen Songs, wird Ihre Veranstaltung zum unvergesslichen Event.

Er fühlt sich emotional komplett in die Songs ein, natürlich auswendig, und präsentiert diese mit einer unglaublichen Authentizität. Man merkt ihm an, dass er die Songs nicht einfach nur singt, sondern auch deren Hintergründe und Bedeutung kennt. Er weiß, was der Song ausdrücken will, worum es geht und aus welchen Gründen er geschrieben wurde. Manchmal sind die Gründe natürlich auch schnell erkannt, wenn es um Party und feiern, also einfach einen "Gute-Laune-Song" geht. Oft sind die Hintergründe und die Gefühle die es im Song zu interpretieren gilt aber auch vielschichtiger. Egal ob alte oder neue Rocksongs.

Unterstrichen wird sein Live-Act durch handgemachte, speziell für ihn im Studio produzierte Semi-Playbacks (Drums, Bass), die eine Band ersetzen und das Ganze perfekt abrunden.

Mr. Jones kann für kleinere Events auch leise und unplugged. Statt mit verzerrter E-Gitarre und großer PA kommt er mit akustischer Gitarre und kleiner Technik. Auch diese weicheren Töne harmonieren wunderbar mit seiner rauen, unverkennbaren Stimme.

Warum macht Mr. Jones Musik?


"Ich war vor kurzem im Urlaub in einer Livemusik-Rock-Bar. Niemand kannte mich, da ich "privat" da war. An diesem Abend gab es keine Livemusik, das Equipment stand aber auf der Bühne. Irgendwann gegen später, fragte ich die Bedienung, ob ich probieren dürfe, die E-Gitarre und das Mikrofon zum Laufen zu bringen. Da sie es mir erlaubte und ich das Mikrofon und die E-Gitarre zum Laufen brachte, habe ich ein paar Songs "rausgehauen". Es waren vielleicht noch 5-10 Leute da, aber ich habe echt abgeliefert, Wahnsinn. Ganz salopp und etwas scherzhaft ausgedrückt, hatte ich das Gefühl, dass die Zuhörer keinen Orgasmus dabei bekommen hatten, war alles. Und ich übrigens auch. Ich fand mich selber glaub' noch nie so gut. Irgendwie gelang es mir nochmal einen draufzusetzen. Fühlte sich interessant an. Ich werde es probieren für die Zukunft zu transportieren. (Ich denke, ich weiß woran es lag, würde jetzt aber hier den Rahmen sprengen...) Auf jeden Fall war es unter'm Strich der totale Endorphin-Überschuss, sozusagen. Als ich dann von der Bühne runterging (der letzte von den paar Songs war "Zombie" von den "Cranberries"), kam die Barkeeperin auf mich zu, sie war Schottin und um die 25 Jahre alt. Sie fragte mich, ob sie mich in den Arm nehmen dürfe. Sie drückte mich, hatte eine Träne im Aug', und wollte mich zunächst gar nicht mehr loslassen. Der letzte Song lag quasi noch in der Luft. Zwei Jungs kamen auf mich zu, drückten mich, der eine legte sogar seine Hände um meinen Hals und küsste mich auf die Backen. Es war Wahnsinn. Menschen mit Musik zu berühren ist super. :-) Darum stehe ich auf der Bühne."